Geld sinnvoll anlegen – wir helfen dir, jetzt deine Finanzplanung in Angriff zu nehmen!
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18.01.2022
EMOTION x DEKA
Nur knapp zehn Prozent der Frauen in Deutschland besitzen Aktien oder Wertpapiere. Dabei investieren sie laut Studien erfolgreicher als Männer. Höchste Zeit also, dass wir Frauen nachziehen und unseren Teil vom Investment-Kuchen abbekommen. Zusammen mit der Deka zeigen wir euch, wie's klappt!
Wer sein Geld aktuell auf dem Girokonto "parkt", kann förmlich zusehen, wie es immer mehr an Wert verliert. Die Inflation ist in vollem Gange und wir brauchen neue Strategien für den Vermögensaufbau. Insbesondere für Frauen ist das wichtig, damit wir uns trotz Gender Pay Gap Wünsche erfüllen und auch im Alter finanziell unabhängig bleiben können. Und da jede von uns andere Ziele hat, braucht auch jede eine ganz individuelle Finanzplanung. Dabei unterstützt die Deka Frauen ganz gezielt unter dem Motto "Vom Investieren zum Sinnvestieren" – mit einer großen Auswahl an (nachhaltigen) Anlagemöglichkeiten, die zu den unterschiedlichsten Wünschen, Lebenssituationen und Anlagementalitäten passen. Das wichtigste dabei? Anfangen! Hier findest du Anregungen, Rechenbeispiele und Infos zum optimalen Einstieg in die Welt der Wertpapiere. Auf geht's!
"Mein Tipp: So bald wie möglich mit dem Sparen und Investieren beginnen. Dann können die Zeit und der Zinseszinseffekt ihre Wirkung entfalten, sodass man auch bei geringen monatlichen Sparraten am Ende eine stattliche Summe zusammenbekommt."
– Dr. Gabriele Widmann
Dr. Gabriele Widmann ist Konjunktur- und Kapitalmarktexpertin der Deka, leitet die Abteilung "Makro Trends/Rohstoffe" und engagiert sich ganz besonders für das Thema "Frauen und Finanzen".
Doch welcher Weg ist der sinnvollste, um fürs Alter vorzusorgen oder das nächste Sparziel zu erreichen? Im Deka-Talk verraten zwei Finanzexpertinnen praktische Tipps, wie du mit der Geldanlage startest.
Den Deka-Talk mit vielen praktischen Tipps zum Thema Geldanlage kannst du dir hier in voller Länge anschauen.
Kleine Summen, große Wirkung
Der erste Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit führt über die eigene Gehaltsabrechnung, deine monatlichen Ausgaben und die Frage: Was bleibt da übrig? Anschließend stellen sich die Fragen: Worauf möchte ich sparen und bis wann möchte ich mein Sparziel erreichen? Ganz wichtig für die Planung: Die Investition in Wertpapiere lohnt sich vor allem langfristig. Um bei spontanen Engpässen oder einem Jobverlust nicht dein ganzes Depot auflösen zu müssen, solltest du also nicht all deine Ersparnisse investieren. Expert:innen empfehlen, immer etwa drei Monatsgehälter als "Notgroschen" zurück zu halten.
Auch ein Haushaltsbuch kann dir helfen, den Überblick über deine Finanzen zu behalten und zu erkennen, in welchen alltäglichen Situationen du kleine Summen einsparen könntest – die dann in deinen Sparplan fließen können. Wie viel zahlst du zum Beispiel monatlich für deinen Handyvertrag, lassen sich durch einen neuen Tarif oder Wechsel des Anbieters ein paar Euro sparen? Könntest du Abos, die du nicht oder wenig nutzt, kündigen oder mit anderen teilen? Wie häufig holst du dir in der Mittagspause etwas von der Bäckerei um die Ecke? Wenn du zum Beispiel jeden Tag 3,50 Euro für ein Brötchen ausgibst sind das immerhin 17,50 Euro in der Woche, also 70 Euro im Monat. Natürlich sollst du nicht auf alle kleinen Freuden des Alltags verzichten, aber wie wäre es, wenn du dir zweimal die Woche ein Mittagessen von zuhause mitbringst? Damit könntest du fast 30 Euro monatlich sparen – das ist ein guter Anfang für dein Investment. Ein guter Tipp: Wenn du einen Sparplan verfolgst, sorge dafür, dass die Summe am Anfang des Monats von deinem Konto abgeht. So kommst du gar nicht erst in Versuchungen, das Geld auszugeben.
"Ich würde empfehlen, jeden Monat rund 5-10 % vom Nettoeinkommen beiseite zu legen. Wenn das nicht immer realisierbar ist, ist es wichtig, in guten Phasen den Sparplan erhöhen, damit am Ende auch wirklich genug zusammenkommt." – Dr. Gabriele Widmann
Wie möchte ich mein Erspartes eigentlich anlegen?
Manchmal ist es gar nicht so einfach, im Dschungel der Anlagemöglichkeiten den Durchblick zu behalten. Klar, wenn du dich richtig gut in der Welt der Wirtschaft und Finanzen auskennst und viel Zeit für Recherchen mitbringst, dann könnten Aktien etwas für dich sein. Die Zeit und das Wissen haben aber die wenigsten. Eine interessante Alternative: Sparen mit Fonds. Dabei wird dein Geld breit gestreut, also in Aktien verschiedener Unternehmen oder in Anleihen verschiedener Herausgeber investiert. Das erhöht deine Renditechancen, denn jedes Wertpapier kann mal mehr und mal weniger wert sein. Es kommt aber selten vor, dass alle Wertpapiere in einem Fonds gleichzeitig an Wert verlieren. In der Regel legt mal das eine zu, während ein anderes an Wert einbüßt. Verluste und Gewinne können sich also ausgleichen und im besten Fall überwiegen über die Jahre die Gewinne.
Damit du dich nicht selbst darum kümmern musst, gibt es bei der Deka Fonds, bei denen Manager:innen die Auswahl geeigneter Wertpapiere übernehmen und laufend an aktuelle Marktgegebenheiten anpassen. Im Idealfall kaufst du Anteile zu niedrigen Kursen und verkaufst sie später zu höheren Kursen. Dann hast du über den Kurs Gewinne erzielt. Über Aktien erhältst du aber auch Dividenden und über Anleihen Zinsen. Dies sind deine Erträge. Du kannst dich vor Kauf eines Fondsanteils erkundigen, wie mit diesen Erträgen umgegangen wird: Sogenannte "ausschüttende Fonds" überweisen mögliche Ausschüttungen gleich auf das Konto deines Fondsdepots. Bei "thesaurierenden Fonds" fließen die Erträge ins Fondsvermögen zurück und werden angelegt. Sie mehren also dein Erspartes. Viele Fonds gibt es in beiden Varianten. Tipp: Bevor du dich für das Sparen mit einem Fondssparplan entscheidest, kannst du dir ansehen, wie sich der Wert des von dir ausgewählten Fonds in der Vergangenheit entwickelt hat. Fondsanbieter veröffentlichen regelmäßig die Wertentwicklung ihres Fonds seit dessen Auflage. Der Blick in die Vergangenheit ist zwar keine Garantie für die Weiterentwicklung in der Zukunft, doch immerhin eine Orientierung. Das Gute beim Sparen mit Fonds: Es geht schon ab 25 Euro monatlich und du kannst jederzeit deine Sparbeiträge anpassen – oder auch mal aussetzen.
"Da bevorzuge ich ganz klar die Investmentfonds. Bei der Wertpapieranlage ist eine breite Streuung unheimlich wichtig, um die unvermeidlichen Wertschwankungen abzumildern. Das geht zwar auch mit Einzeltiteln, ist aber sehr aufwendig, weil man die einzelnen Wertpapiere stetig beobachten und einzelne Titel gegebenenfalls austauschen muss, wenn deren Ertragsperspektiven schlechter werden." – Dr. Gabriele Widmann
Vom Investieren zum Sinnvestieren
Beim Anlegen geht es um eine gute Rendite – klar. Aber wir wissen alle, dass Nachhaltigkeit heutzutage mehr als nur ein Trend ist. Wenn wir nicht umdenken wird uns unsere Rente im schlimmsten Fall auch nicht mehr viel bringen. Was vielen gar nicht bewusst ist: Unser Geld ist ein riesiger Hebel. Je nachdem, in welche Unternehmen und Anleihen wir investieren, kann unser Geld entweder Kohlekraftwerke oder den Ausbau erneuerbarer Energien finanzieren. Das Vermögensbarometer 2020 der Sparkasse zeigt: Rund ein Drittel der Deutschen haben sich schon mit dem Thema Nachhaltigkeit beim Vermögensaufbau beschäftigt. Vor allem Frauen legen ihr Geld gern mit gutem Gewissen an. Aber woran erkennt man eine nachhaltigere Geldanlage? Die Deka bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Investmentfonds an, die nachhaltig ausgerichtet sind. Konkret bedeutet das: Die Deka wählt die Wertpapiere unter Anwendung von bis zu 200 ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung) aus. Unternehmen, die zum Beispiel mit Rüstungsgütern handeln, von Kinderarbeit profitieren oder zur Zerstörung der Umwelt beitragen fliegen raus. Das muss keine Einbußen in der Rendite bedeuten – im Gegenteil. Unternehmen, die nachhaltiger wirtschaften, sparen damit auf Dauer Kosten, sind zukunftsfähig und haben motivierte Mitarbeitende, was ebenfalls die Effizienz steigert. Wie der Auswahlprozess der Deka Analyst:innen genau aussieht und was er beinhaltet, kannst du hier im Detail nachlesen.
Das Sinnvestieren schließt aber nicht nur soziale und ökologische Aspekte ein. Auch Zukunftstrends finden hier Beachtung. Ob künstliche Intelligenz oder die Mobilität von morgen: Viele Zukunftstechnologien haben das Zeug dazu, unser Leben positiv zu beeinflussen. Und auch aus Investor:innensicht ist dieser Bereich äußerst erfolgsversprechend – allerdings braucht es hier besonders viel Expertise, um die aussichtsreichsten Unternehmen herauszufiltern. In den aktiv gemanagten Fonds der Deka prüfen Expert:innen laufend die Trends auf dem Markt, passen die Investments entsprechend an und sorgen mit einer breiten Streuung für ein bestmögliches Ergebnis.
Jetzt loslegen! Spannende Infos zum Sinnvestieren, zu den Deka-Fonds-Sparplänen und konkrete Investitionsbeispiele gibt's unter sinnvestoren.de/sparen.
Um mit einer Beraterin oder einem Berater in deiner Sparkasse einen Termin zu vereinbaren, klicke einfach hier: sinnvestoren.de/#termin-vereinbaren
Rechtliche Hinweise
Die Informationen auf dieser Website können ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen, die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jeweiligen Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de erhalten.
Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache inklusive weiterer Informationen zu Instrumenten der kollektiven Rechtsdurchsetzung erhalten Sie hier. Die Verwaltungsgesellschaft des Investmentfonds kann jederzeit beschließen den Vertrieb zu widerrufen.
Aussagen gemäß aktueller Rechtslage, Stand: Juni 2021. Die steuerliche Behandlung der Erträge hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden ab und kann künftig auch rückwirkenden Änderungen (z.B. durch Gesetzesänderung oder geänderte Auslegung durch die Finanzverwaltung) unterworfen sein.