Körperliche Veränderungen in der Pubertät sind ganz normal – und wir sollten sie feiern, anstatt uns dafür zu schämen! Always-Expertin Rammiya Gottschalk gibt Tipps, wie jungen Mädchen beim Erwachsenwerden Body Positivity gelingen kann.
Pubertät bringt körperliche und psychische Veränderungen mit sich
Always-Expertin und Psychotherapeutin Rammiya Gottschalk sagt: "Junge Heranwachsende können besonders in der Pubertät Stimmungsschwankungen und Unsicherheiten entwickeln, dies kann sich natürlich negativ auf das Selbstbewusstsein auswirken. In den meisten Fällen ist dies jedoch ein ganz normaler Teil des Reifungsprozesses während der Pubertät."
Im Durchschnitt beginnt die Pubertät bei Mädchen bereits im Alter von zehn Jahren. Das ist etwa ein bis zwei Jahre früher als bei Jungen. Die Hochphase ist zwischen dem 12. und 16. Lebensjahr zu erwarten. Hier verändern sich Körper und Psyche am stärksten: Die Brüste wachsen, Behaarung, sexuelle Erregung, die erste Periode. Auch das Gehirn "reift" mit. Pünktlich zu Beginn der Pubertät kommt es zur "Reifung" der grauen Substanz der Großhirnrinde. Bis etwa zum 18. Lebensjahr durchlaufen junge Menschen im Zuge der Pubertät eine Vielzahl von Veränderungen und einen hochkomplexen körperlichen Prozess, dem sie sich erst einmal anpassen müssen. Gottschalk erklärt: "Ein mangelndes Selbstbewusstsein bei jungen Mädchen muss daher nicht sofort pathologisch sein, sondern entspricht in den meisten Fällen einem normalen Reifungsprozess."
Wie können wir das Selbstbewusstsein in der Pubertät stärken?
"Es ist schließlich normal als junger Mensch so viele Fragen rund um seinen Körper zu haben. Die Antworten können dazu beitragen die Unsicherheiten zu beheben und es kann sich dann positiv auf das Selbstbewusstsein auswirken", meint Always-Expertin und psychologische Psychotherapeutin Rammiya Gottschalk.
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